Teneriffa
typisch südländisch Quelle: Christine Becker / pixelio.de
Die Insel Teneriffa gehört zur Inselgruppe der Kanaren. Alljährlich
kommen Urlauber aus ganz Europa, besonders aber aus Großbritannien und
Deutschland, um sich hier von der Sonne verwöhnen zu lassen. Das größte
Eiland der sieben Vulkaninseln besticht mit abwechslungsreichen
Landschaften und einem ganzjährig angenehmen Klima. Süd Teneriffa bietet
mit seinen weißen Sandstränden und heißen Temperaturen beste Bedingungen
für einen Badeurlaub. Hier versammeln sich klassische Pauschaltouristen
und Sonnenanbeter, die das süße Nichtstun genießen und in der spanischen
Sonne braten wollen.
Der Norden der Insel hingegen gleicht einer grünen
Oase, lockt Urlauber mit seinen dichten Wäldern und steilen Felsküsten.
Während der Norden und Süden der Insel oft mit Massentourismus und
Bettenburgen in Verbindung gebracht werden, stellt der Osten der Insel eine
Alternative für Individualtouristen dar. Hier stürzen sich Surfer in die
Fluten des Atlantiks und Aktivurlauber erkunden das zerklüftete, wild
bewachsene Anagegebirge. Aber auch in anderen Regionen der Insel hat man
erkannt, dass der Turismo Rural zurzeit voll im Trend liegt, und sich auf
die Vermietung von ursprünglichen Fincas und Ferienhäusern konzentriert.
Wer ein wenig Stadtluft schnuppern möchte ist in Santa Cruz de Tenerife
richtig. Die Stadt ist
einer der beiden Verwaltungssitze des Archipels und bietet etwas für
Kulturfans.
Stolz sind die Inselbewohner auch auf ihren „Teide“. Der Inselvulkan
ist mit seinen 3718 Metern der höchste Berg Spaniens und zieht jedes Jahr
mehrere Millionen Besucher an.
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